Das Wölfi-Bad Wolfshagen

Der staatlich anerkannte Luftkurort Wolfshagen liegt eingebettet zwischen Grane- und Innerstetal-sperre in einem Idyllischen Harztal und ist heute ein Ortsteil von Langelsheim.

Wolfshagen hat einiges zu bieten, unter anderem auch ein wunderschönes Waldfreibad in einem Seitental des Ortes. Auf der über 15.000 qm großen Anlage gibt es in der Badesaison zahlreiche Angebote für Sport und Freizeit für Groß und Klein. Das „Wölfi-Bad“ hat ein asymmetrisches geformtes 50 Meter Becken für Schwimmer und Nichtschwimmer. Das Schwimmerbecken ist mit einer Sprunganlage mit Ein-, Drei- und Fünf-Meter-Turm ausgestattet. Für ältere oder behinderte Menschen gibt es eine breite Wassertreppe zum Einstieg in das Schwimmbecken. Natürlich ist auch ein Planschbecken für die Kleinsten angelegt. Die Liegewiese ist großzügig und gepflegt und bietet neben vielen sonnigen auch schattige Plätzchen.

Außerhalb des Wassers kann man sich auf dem Beachvolleyballplatz oder der Minigolfanlage betätigen und die Kinder werden von dem Abenteuerspielplatz begeistert sein. Für Gruppen steht ein rustikaler Grillplatz bereit.

Im Wölfi-Bad gibt es ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm: Schnuppertauchen, Fun-Turmspringen, Rock am Beckenrand, Strand-Fußballturnier und Oktoberfest sind nur einige Beispiele. Im zugehörigen Imbiss „Wölfi’s SnackEck“ gibt es ein breites Angebot an kalten und warmen Speisen und Getränken sowie Eis und andere Leckereien, die man auf der Terrasse mit Badblick genießen kann.

Öffnungszeiten: Werktags 11 - 19 Uhr; Samstag und Sonntag sowie in den Ferien 10 - 19 Uhr
Eintrittspreise: Erwachsene 2,50 Euro, Kinder 1,25 Euro (Weitere Preise für Familien- oder Saisonkarten usw. entnehmen Sie bitte der Homepage!)
Preisgarantie wird nicht gegeben (Preise Badesaison 2011)! Bitte informieren Sie sich auf der Homepage des Bades oder Ortes.

Weitere Informationen unter: www.woelfi-bad.de/
Link zu Google-Maps: https://maps.google.de/maps/ms?

>>> Gastgeber bei Wolfshagen in Langelsheim

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Copyright der Fotos Thomas Zeising und des Textes Bernd Sternal 2011