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Der Stapenberg bei Benzingerode

Der Stapenberg ist ein 443,4 Meter über NormalNull hoher Bergsporn etwa 1,5 Kilometer südwestlich von Benzingerode, einem Ortsteil der „Bunten Stadt am Harz – Wernigerode“ im Landkreis Harz. Das seit 2005 laufende Projekt „Harzer Wandernadel“ installierte die Stempelstelle Nr. 33 auf dem Gipfel des Berges.

Zu empfehlen ist eine Wanderung zum Stapenberg von der Ortsmitte von Benzingerode aus. Da der Weg bis zum Stapenberg nicht sehr weit ist, kann man von diesem Ausgangspunkt auch noch den Austbergturm siehe www.ausflugsziele-harz.de/ausflugsziele-sehenswertes/tuerme-warten/austbergturm-benzingerode.htm besuchen. Außerdem ist die Dorfkirche äußerst sehenswert. Die Kirche entstand 1903 nach Plänen des Braunschweiger Bau- und Regierungsrates Johann Pfeifer und ist der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin nachempfunden. Sie wurde im Stil der Neoromanik in der Form eines Zentralbaus auf kreuzförmigen Grundriss errichtet. Als Baumaterial dienten regelmäßig behauene Steinquader. Das Gebäude ist unverputzt. Das Erscheinungsbild wird durch den über der Vierung thronenden achteckigen Turm dominiert, der von einem hohen Helm bekrönt wird. Kleinere als Treppenhaus dienende Türme sind im Zwickel zwischen dem westlichen Kreuzarm und dem Querhaus eingefügt.

Aber zurück zum Stapenberg, der durch seine wunderschöne Aussicht in das Harzvorland bis hinüber zum Brockenmassiv Bekanntheit erlangt hat. Von der Benzingeröder Hauptstraße biegt man in die Bergstraße ein, die man nach etwa 150 Meter verlässt, um der „Straße am Stapenberg“ zu folgen. Hat man den Waldrand erreicht, führt ein steiler Weg hinauf zur Bergkuppe mit der Stempelstelle. Oben angekommen bietet eine rustikale Sitzgruppe Gelegenheit zu einem Picknick mit Ausblick.

Die Koordinaten zum Ziel sind: N51.82613 E10.84825

Weitere Informationen: Der Austbergturm bei Benzingerode,
Die Struvenburg bei Benzingerode

>>> Gastgeber in Wernigerode

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Copyright des Fotos und der Texte Bernd Sternal 2013

 
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