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Der Stierbergsteich

Der Stierbergsteich liegt zwischen Trautenstein im Nordnordosten (Sachsen-Anhalt), Rothesütte im Südwesten und Sophienhof im Ostsüdosten (beide in Thüringen). Durch den Teich verläuft die Landesgrenze zwischen Sachsen-Anhalt und Thüringen. In früheren Zeiten markierte der Teichdamm die Grenze zwischen den Königreichen Preußen und Hannover, was heute noch durch einen alten  Grenzstein ersichtlich ist.

Der Stierbergsteich wurde zu Bergbauzwecken errichtet und diente ehemals dem Bergbau um Benneckenstein. Er befindet sich zwischen den Buchenköpfen (603,1 m ü. NN) und dem Stierberg (602,4 m ü. NN) im Ostnordosten auf etwa 555 m ü. NN. Der Teich wird durch den Zufluss des Dammbaches gespeist, der Überlauf fließt weiter durch das Dammbachtal und mündet bei Trautenstein in die Rappbode.

Das Gewässer hat eine Länge von etwa 80 Metern und ist bis zu 60 Meter breit. Der ca. 10 Meter hohe Teichdamm des abgelegenen Teiches ist mit großen Laub- und Nadelbäumen  bewachsen. Ein großer Bewuchs mit Wasserpflanzen verleiht dem Gewässer ein malerisches und idyllisches Aussehen.

Schnell zu erreichen ist die Stempelstelle am Stierbergsteich von Sophienhof oder Rothesütte aus. Auf der Straße zwischen beiden Ortschaften befindet sich ein Waldparkplatz, von dem aus man das Gewässer nach etwa 600 Meter erreicht hat. Wer eine längere Wanderung unternehmen möchte, beginnt die Strecke in Sophienhof, Rothesütte oder in Trautenstein.

Von Sophienhof und Rothesütte sind es jeweils etwa 3 Kilometer, die man in 30 - 40 min gut bewältigen kann. Von Trautenstein aus kann man aus 2 Routen wählen, die kürzere führt über den Walzenschuppen (Stempelstelle Nr. 50) und ist ca. 6,5 km lang (Zeit ca. 1,5 h). Die längere Route  führt über die Carlshaushöhe mit dem Funkturm der Harzer Schmalspurbahn (Stempelstelle Nr.  51) und ist ca. 8,5 km lang (Zeit ca. 2 h).

Natürlich kann man den Stierbergsteich auch als Zwischenziel auf einer größeren Wanderung besuchen. Am Teich befindet sich eine Schutzhütte, an der sich ein Stempelkasten für die Harzer Wandernadel befindet (Stempelstelle Nr. 48).

Weitere Informationen: Harzer Wanderkaiser

>>> Gastgeber in Benneckenstein

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Copyright der Fotos und der Texte Bernd Sternal 2014

 

 
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  • Die "Harzer Wandernadel" ist ein neues Tourismus-Projekt im Harz, das von Seesen im Westen bis Thale im Osten reicht. Auf diesem Gebiet sind 222 Stempelstellen an markanten Punkten im Gelände errichtet worden, an denen die Wanderer einen Stempel erhalten für ihr Wanderheft. Dieses ist in den meisten Touristinformationen vor Ort, in Ausflugsgaststätten und anderen Einrichtungen erhältlich. Wer genügend Stempel gesammelt hat, kann die "Harzer Wandernadel" in Bronze, Silber oder Gold erwerben. Für 50 Stempel gibt es den "Wanderkönig"! Alle derzeit installierten Stempelstellen sind auf der offiziellen Wanderkarte verzeichnet.

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