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Ihr Geschäft steckt in der Krise?
2 Überlebensstrategien

Sie haben alles gegeben, um Ihr kleines Online-Business zum Leben zu erwecken. Dann kam die Krise und mit ihr sanken die Verkaufszahlen. Schlimmstenfalls befindet sich das Geschäft nun in einem komatösen Zustand und Sie haben sogar schon ans Aufgeben gedacht? Bitte nicht so voreilig. Erinnern Sie sich daran, als anfangs alles noch offen stand und Sie optimistisch in die Zukunft geblickt haben. Sie fühlen sich vielleicht, als stünden Sie gerade wieder an der selben Stelle, aber das stimmt nur bedingt. Lassen Sie uns einmal die Bestandsaufnahme durchführen und zwei Überlebensstrategien betrachten, um das Geschäft aus dem Krisen-Koma zu erwecken.

Vorab: Die zwei grundsätzlichen Wege, die Sie einschlagen können

Grundsätzlich können Sie sich nun auf zwei Dinge konzentrieren, um Ihr Unternehmen zu beleben und es aus der schwierigen Situation zu manövrieren:

  1. Fokus auf Bestandskunden: Die Kunden aus Ihrer Datenbank reaktivieren (z.B. Anreize schaffen, um erneut bei Ihnen zu kaufen)
  2. Fokus auf Neukunden: Neue Kunden anwerben (evtl. mit Gratisaktion, siehe https://onlinecasinomitstartguthaben.org/10-euro-bonus-ohne-einzahlung/) und möglichst ein Einstiegsangebot ohne Einzahlung unterbreiten

Bevor Sie beginnen: Eine kritische und ehrliche Bestandsaufnahme durchführen

Welche der genannten Strategien Sie fahren ist eine Entscheidung, die Sie nach einer guten Analyse treffen sollten. Denkbar ist sogar eine gemischte Lösung, die aus beiden genannten Ansätzen besteht. Dass Sie nämlich ganz am Anfang stehen, ist zwar Ihre subjektive Wahrnehmung, trifft aber höchstwahrscheinlich nicht ganz zu. Stellen Sie sich die Frage:

Haben Sie schon einmal etwas verkauft? Wenn ja, dann...

     Haben Sie Kunden, die Sie erneut ansprechen können

     Ist Ihr Produkt interessant genug, um Kunden zu begeistern

     Haben Sie schon einmal wirksames Marketing betrieben

So kann die Argumentation ewig weiter betrieben werden. Machen Sie sich auf die altmodische Weise eine Liste, auf der Sie die Bestandsaufnahme und Gedanken notieren. Schreiben Sie auch auf, ob es in der Vergangenheit etwas gab, was Sie vielleicht geärgert hat. Wann wäre der richtige Zeitpunkt, etwas zu ändern, wenn nicht jetzt? Der Reset-Knopf liegt vor Ihnen und Sie haben die Möglichkeit, ihn zu drücken. Rufen Sie sich Ihren anfänglichen Optimismus wieder herbei und versuchen Sie, sich zu entspannen. Loben Sie sich auch für die Dinge, die Sie gut gemacht haben, denn Stress blockiert das kreative Denken. Das ist jedoch das, was Sie nun für den Reset brauchen. Legen Sie sich Ihre Liste hin, schlafen Sie eine Nacht und lassen Sie alles noch einmal auf sich wirken.

Unabhängig vom Lösungsweg: Kommunikation ist wichtig

Haben Sie eigentlich daran gedacht, Ihren Internetauftritt anzupassen und Transparenz zu zeigen? Das ist eine gute und wichtige Basis. Mussten Sie beispielsweise die Beratungszeiten beim Kundendienst kürzen, könnten Sie das so äußern und eine Alternative anbieten. Wie wäre es mit dem Angebot, die Telefonnummer zu hinterlassen und einen Rückruf zu vereinbaren? Können Sie Ihre Kunden nicht mehr zu Hause besuchen, für ein Beratungsgespräch beispielsweise, könnten Sie Beratung per Video-Telefonie anbieten. Unabhängig davon, wie schlecht eine Nachricht auch sein mag, es ist immer besser, sie selbst zu überbringen. Das erweckt Vertrauen und die meisten Kunden werden Verständnis zeigen. Sie müssen nicht jeden Kunden anrufen - ein Text auf der Webseite ist meist völlig ausreichend.

Gehen Sie die Problemlösung an

Vielleicht spüren Sie schon, welcher Weg der richtige für Ihren speziellen Fall ist. Nun durchdenken Sie die beiden Wege, um die Krise zu meistern und setzen Sie Prioritäten.

1. Bestandskunden reaktivieren

Treten Sie an Ihre ehemaligen Kunden heran, am besten, indem Sie etwas mitteilen und anbieten. Perfekt ist es aus Kundensicht, wenn es sich um eine Sonderaktion handelt. Passen Sie hierbei auch den Zeitpunkt an. Wenn der Grund für Ihre Unternehmenskrise alle Menschen betrifft (wie in der Corona-Krise), sollten Sie den Zeitpunkt gut bedenken und eventuell auch Fristen für Bonusaktionen verlängern. Geben Sie den Käufern Zeit, sich zu besinnen und die Kaufentscheidung zu treffen.

Eine denkbare Strategie ist es auch, ein Produkt in das Sortiment aufzunehmen, das auf die Krise zugeschnitten ist. Dies gilt auch für Gratisgeschenke. Eine Idee wäre, für einen Einkauf ab Summe X eine Mundschutzmaske mit Ihrem Werbelogo in Aussicht zu stellen. Das gilt besonders dann, wenn Sie zuvor ebenfalls Promotion-Material verschenkt haben, also Kugelschreiber, Kalender und dergleichen.

Wenden Sie sich an die Kunden per SMS, E-Mail oder auf einem anderen Weg. Nutzen Sie die Zeit auch, um Ihren Internetauftritt interessanter zu gestalten und Werbeaktionen einzubinden. Ein "Deal der Woche" kann eingeschlafenes Interesse neu beleben und auch ein Freunde-werben-Freunde-Programm oder das Sammeln von Treuepunkten kann einen positiven Effekt bringen. Rufen Sie sich in Erinnerung!

2. Neukunden gewinnen

Wie Neukunden geworben werden, wissen Sie bereits aus den Anfangszeiten Ihres Geschäfts. Hat die Maßnahme einmal funktioniert, wird sie das auch ein weiteres Mal. Hatten Sie Erfolg mit Social-Media-Maßnahmen? Dann fahren Sie eine ähnliche Strategie. Eine Form von Kennenlernbonus kann Wunder bewirken.

Sie müssen nur dafür sorgen, dass Ihr Angebot sichtbar wird. Darum sollten Sie an der Startkampagne nicht übermäßig sparen und in einen guten Werbetext investieren. Überhaupt ist der Content auf Ihrer Seite wichtig. Wenn Sie diesen Punkt in der Vergangenheit unterschätzt haben, können Sie das nun ändern. Binden Sie viele Bilder in Ihren Auftritt ein, damit die neuen Interessenten davon gefesselt werden. Ein Rabattgutschein für neue Kunden ist immer gern gesehen. Was die Krise selbst betrifft, überprüfen Sie doch einmal, inwiefern Ihr Angebot eine Bereicherung oder Hilfe darstellen könnte, die direkt in der Krise hilfreich sein könnte und passen Sie Ihre Slogans an.

Bieten Sie etwas an, was ein Bedürfnis erfüllt und machen Sie genau auf diesen Aspekt aufmerksam. Bedürfnisse können Unterhaltung, Entspannung und Ablenkung sein. Das Branding ist unglaublich wichtig und kann aus der Not eine Tugend machen. Auch bei der Gewinnung neuer Kunden könnten Sie sich überlegen, ein Werbegeschenk anzubieten, das auf eben diesen Krisenfall zugeschnitten ist. Die Idee mit der gebrandeten Maske ist sicherlich eine Überlegung wert.

Die Webseite immer dynamisch anpassen

Wahrscheinlich ist Ihre Webseite neben Ihrem Social Media-Auftritt das Hauptkommunikationsmittel zwischen Ihren Kunden und Ihnen. Entsprechend gut sollten Sie sie pflegen und immer wieder etwas Neues bieten. Social-Media-Marketing kann genauso hilfreich sein wie die Überarbeitung Ihrer Seite nach SEO-Kriterien. Wie auch immer Sie letztlich entscheiden, machen Sie keine halben Sachen.